Beschreibung
Walnussbaum Gemmo Mazerat
Unser Duschlbaur´s Walnussbaum (juglans regia) Gemmo Mazerat kann unterstützend eingenommen werden bei/zur:
- Regulierung des Magen-Darm-Traktes
- Blähungen
- Völlegefühl
- Durchfall
- Entzündungen der Bauchspeicheldrüse
- Entgiftung der Leber
- Chronischen Hauterkrankungen (Akne, Psoriasis, Neurodermitis, Ekzemen, Hautentzündungen)
- Hautpilz
- Soor
- Vaginalpilz
Eine gleichzeitige Einnahme von konservativen Arzneien und Duschlbaur´s Walnussbaum (juglans regia) Gemmo Mazerat ist problemlos möglich.
Walnussbaum – magischer Treffpunkt von Zauberern und Hexen
Die Walnuss – lateinisch juglans regia – gehört zur Familie der Walnussgewächse (juglandaceae).
Die Wildform des Walnussbaumes ist eine der ältesten Baumarten. Bereits in der Steinzeit war die Walnuss nachweislich eine wichtiges Nahrungsquelle für den Menschen. Walnüsse enthalten wertvolle mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Folsäure, Eisen, Kalium, Zink, Kupfer, Kalzium, Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B3, Vitamin B6, Vitamin A und Vitamin K.
Aufgrund der weltweiten Verbreitung und der Bedeutung als Nahrungsmittel war der Walnussbaum immer wieder Gegenstand genetischer Untersuchungen und Analysen. Ursprünglich stammt der Echte Walnussbaum aus Vorder- und Zentralasien. Der weltweit einzige und echte Walnussbaumbestand steht in Kirgistan. Während der milden Klimaphasen der Erde breitete sich der Baum aus. In der Eiszeit verschwand er aus Europa. Erst in der römischen Antike brachten die Legionäre den Walnussbaum wieder nach Europa zurück.
Der sommergrüne Baum kann bis zu 30 Meter hoch und bis zu 150 Jahre alt werden. Bei günstigen Bedingungen ist ein Lebensalter von 300 Jahren oder mehr möglich. Als ursprünglich tropischer und subtropischer Baum liebt er sonnige Standorte. Sein einzelgängerisches Wesen verlangt viel Platz. Ein ausgewachsener Kulturbaum beansprucht eine Fläche von wenigstens 10 x 10 Metern für sich.
Die allseits beliebten Walnüsse liefert der Walnussbaum nicht vor seinem zehnten Lebensjahr. Botanisch gesehen sind die Walnüsse keine Nüsse sondern einsamige Steinfrüchte. Die Früchte sind von einer fleischigen, grünen Schutzschicht umgeben. Sobald die Früchte reif sind, fallen sie vom Baum. Die grüne Schutzschicht platzt dabei auf und gibt den inneren Kern – die eigentliche Walnuss – frei. Ein einziger Walnussbaum kann bis zu 50 Kilogramm Walnüsse tragen.
In der Mythologie erscheint der Walnussbaum als Lebensbaum, als Ort der Zauberer und Hexen. Auch im Orakelwesen spielen Nussschalen eine Rolle. Zum Beispiel: Liebende legen zwei Nussschalen in ein mit unruhigem Wasser gefülltes Gefäß. Bewegen sich die Schalen aufeinander zu, dann werden die Liebenden ein Paar. Oder: man wirft zwei Nussschalen in ein Feuer. Verbrennen diese ruhig, wird die Ehe glücklich. Springen die Schalen aber auseinander, geht die Ehe in die Brüche. Diese und noch mehr Geschichten kreisen um den magischen Baum.
