……… der Schlüssel zur Stärkung der Gesundheit findet sich in Heilkräutern!
Dreh- und Angelpunkt für die innere Reinigung unseres Körpers ist die Leber. Sie ist die absolute Stütze unseres Stoffwechsel und somit unserer Gesundheit!
Die Leber arbeitet rund um die Uhr. Sollte Ihre Nachtruhe zwischen 1 und 3 Uhr in der Nacht gestört sein, kann das ein Zeichen für eine Leberüberlastung sein. Die Leber überprüft und filtert das Blut, d.h. sie trennt die Nährstoffe von den „schlechten“ Bestandteilen. „Schlechte“ Bestandteile sind Bakterien, Viren, Gift- und Schadstoffe sowie Pestizide.
Ist die Leber überlastet, kann sie die lebensnotwendige Entgiftungsprozesse im Körper nicht mehr zur Gänze erfüllen. Dadurch wird die Verdauungsarbeit des Darms gestört. Die von der Leber produzierte Gallenflüssigkeit beeinflusst die Peristaltik (Muskelbewegung) des Darms. Ein Mangel an Gallenflüssigkeit führt zu Verstopfung. Bei einer Überproduktion von Gallenflüssigkeit kommt es zu Durchfällen. Die Folge von schlecht verdauter Nahrung sind Fäulnisprozesse. Diese verursachen Blähungen, Völlegefühl und allgemein körperliche Abgeschlagenheit. Die verminderte Reinigung führt zu Ablagerungen an den Darminnenwänden. Diese Ablagerungen ernähren „schlechte“ Mikroorganismen. Dabei kommt es schleichend zu einem Nährstoffmangel an Spurenelementen und Vitaminen.
Wir haben uns mit dem wichtigste Stoffwechselorgan des Körpers intensiv beschäftigt. Die Natur bietet viele pflanzliche Helfer. Unsere Wahl ist auf Kräutertinkturen aus Brunnenkresse, Hercampuri, Neem, Löwenzahn, Mariendistel, Schwarze Walnuss oder Haronga gefallen.
Mariendistel, Curcuma, Berberitze und Odermennig vereinen sich in unserer Duschlbaur´s „Reinige Dein Inneres“ Kräutertinktur . Diese Kräuter können ebenfalls wohltuend Leber und Galle unterstützen. Für die Herstellung dieser sehr wertvollen Kräutertropfen verwenden wir bei Mariendistel die ganze Pflanze mit Samen. Bei Curcuma greifen wir auf die Wurzel zu. Von der Berberitze-Pflanze nehmen wir das Kraut und die Beeren. Bei Odermennig kommt die ganze Pflanze mit Blüte zum Einsatz.
Apfelmus – gutes, altes Hausmittel
In Oma’ s Schatzkiste haben wir das bekömmliche, etwas in Vergessenheit geratene, Apfelmus entdeckt. Das in den Äpfeln enthaltene Pektin hat eine entgiftende Wirkung, bindet schädliche Keime im Darm und unterstützt deren Ausscheidung. Wer rohe Äpfel nicht so gut verträgt, kann auf das leichter verdauliche Apfelmus zurückgreifen.
Apfelmus-Rezept für 6 Portionen:
- 800 g Äpfel schälen, viertel und entkernen
- 150 g Feinkristallzucker
- Saft von einer Zitrone
- 1 Zimtrinde
- 3 Gewürznelken
- 1/4 Liter Wasser
- Ziehen Sie die Äpfel durch den Zitronensaft
- Wasser, Zimtrinde, Gewürznelken und Zucker einige Minuten verkochen lassen
- Äpfel dazugeben und zugedeckt weich dünsten
- sofort durch ein Sieb streichen
- Guten Appetit!